14.12.06

Isst R2D2 heimlich Kirschmarmelade?

"Auweia, ich hab meine Kirschmarmelade (deutsch) in der Küche vergessen!", stelle ich mit Erschrecken beim nächsten Frühstück fest. Ich suche sie panisch. Da! Unten im Schrank sehe ich den rot-weißen Deckel. Ich greife sie, schraube sie prüfend auf. Und. Sie ist nur noch halbvoll. Schwindelgefühle packen mich.

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Ich suche einen Staubsauger, oder einen Besen, oder was zum Wischen. Ich will halt nur sauber machen, nix schlimmes weiter. Doch wo ist das alles? Bei mir im Zimmer ist nix. Ich kenn keinen Raum, in dem so etwas stehen könnte. Abwarten und beobachten. Später seh ich Besen, kehrende Jungs, ich folge den Reinigungsgeräten. Eines Tages denke ich wieder: Saubermachen! Zum Raum mit den Besen - doch ein Bad und Teppich mit Besen reinigen??? Wo ist der Staubsauger? Die Putzfrau benutzt einen, doch wo hat sie ihn versteckt? Da, ein silberner R2D2, komisch, was macht so ein Gerät bei den Besen? Mit ins Zimmer genommen und Untersucht. Ein Stecker ist dran, also nix wie rein damit. Nix passiert. Es sieht auf wie ein R2D2, könnte ein Staubsauger sein, doch wie geht es an. Ein Schalter an der Seite - R2D2 beginnt zu schnaufen, ich nehme seinen Gummiarm und fahre damit über den Teppich. Er gleitet aus der Halterung und schnippst mit an den Kopf! R2D2!

Er mag mich nicht, hat er die Marmelade gegessen? Ich werde ihn fragen ...

Was ist die kritische Masse von Verrückten?


Nächtliche Revolten prägen meinen Alltag im Schloss, in der Schule sind es die Spitzbuben und - mädchen, die mich auf dem Laufenden halten.

Au chateau (Im Schloss) arbeite ich mit Jungs (15-18), meist versuche ich sie zu überzeugen kein Inventar zu zerstören, ins Bett zu gehen oder sonst irgendwelche vernünftigen Sachen zu machen, wie zum Beispiel Hausaufgaben. Bei uns gibt es jeden Tag Mo-Do (denn Fr, fahren die Jungs nach Hause) Étude (Studium), die Zeit in der man seine HA machen könnte. Leider sind sie meist wenig motiviert, verschwenden ihre Zeit mit Tischfußball, PS2 oder MP3s, es gibt allerdings da auch Ausnahmen. Jeden Montag hab ich einen Schüler, mit dem ich Englisch übe, er macht sogar Fortschritte!
22.30 Uhr - so die Theorie, ist Nachtruhe, an einigen Tagen wird es auch eingehalten, manchmal allerdings ist die Ruhe nur scheinbar, Experten überwachen meine Anwesenheit auf dem nächtlichen Flur, sobald ich mich an den PC, Fernseher oder ins Zimmer zurückziehe geht "le Bazar" oder "la Bordell" so richtig los. (frz. Wörter für Chaos) Doch auch ich verfeinere meine Taktiken, so schleiche ich manchmal gegen 23Uhr oder später in Socken durch den Gang und versuche Revolten möglichst im Keim zu ersticken.

Der Bericht hört sich an, wie aus dem Irrenhaus, ehrlich gesagt ist es manchmal auch so, aber meist komm ich mit den Jungs ganz gut klar.

In der Schule steht es da schon etwas anders. Ich passe mittags im Aufenthaltsraum der 5.-7.Klässler auf. Da muss man auch sehr genau aufpassen, wenn mehr als 30 Schüler da sind ist die kritische Masse überschritten, und aus 30 lauten Schülern werde 30 Verrückte ^^. Mittlerweile werden die größten Chaoten mit Preisen wie Strafarbeit oder Ausschluss aus dem Pausenraum geehrt. Das Problem ist, dass diese Aufmerksamkeit ihnen natürlich schmeckt und sie wollen mehr und machen auch mehr dafür. Doch ob es gut für sie ist?

Naja, ich war auch mal so - oder schlimmer!

6 Stunden Lyon


Freunde von Hochgeschwindigkeits-Stadtreisen kommen in Lyon auf ihre Kosten, auch in 6 Stunden.

Die gerademal 6 Stunden Fahrt von hier vergehen wie im Fluge, besonders wenn man sich an den Gipfel des Zentralmassivs erfreuen kann oder ganz einfach schläft. In Lyon angekommen hatten wir das alte, urbane Problem - wohin mit der Schrottlaube? Ein hoch-optimistisches Landei steuerte ganze 30Minuten durch die hoffnungslos überfüllten Straßen, bis es mit viel Glück einen ergattern konnte; Gerademal 10Minuten von einer Zahnradbahn entfernt, die mit uns ins vor Menschen überquellende Stadtzentrum ratterte.

In Lyon selbst war das sogenannte "fete des lumieres" sprich ein Lichterfest, was heißen soll - alle Gebäude, sind irgendwie angeleuchtet, manche wenig sinnvoll, andere höchst künstlerisch. 6 Stunden nächtlicher Stadtrundgang, Gebäude in allerlei Farben und Umgestaltungen, Beiwohnen einer Theatervorstellung, bei der sich die Darsteller an Bungee-Seilen immerwährend auf und ab bewegten und von Zeit zu Zeit versuchten mit Gesten eine Geschichte darzustellen, was überraschend leicht verständlich, dennoch etwas bizarr war.

Nachdem sich dann die Temperaturen gesenkt und die vielen Menschen in ihre vielen Betten verkrochen hatten, gingen wir zurück zur Rostlaube bei der Zahnradbahn, ich kann euch sagen Lyon ist nicht klein ;D

Die Nacht, oder besser, was von ihr übrig war, verbrachten wir bei einer Bruderschaft gleich bei Lyon. Diese Bruderschaften sind cool, jetzt wo ich faktisch mit Brüdern zusammenwohne, ja es gibt eine eine christliche Bruderschaft bei mir im Schloss, könnte ich in Frankreich immer irgendwo ein Quartier finden!

Soweit so gut, nächste Woche gibt's was für Historiker - Vichy

weitere infos: http://www.lumieres.lyon.fr/

7.12.06

Le ville des roses jeunes

Alle kennen ihn, alle wollen ihn sehen! Er ist ein Überflieger!

Der A380 ist wohl das bekannteste Wahrzeichen der südfranzösischen Stadt, auch wenn die Fabrik etwas außerhalb liegt. Hier in Toulouse sieht man Hamburg öffentlich nicht als Schwesternstandort, sondern als eine von 16 deutschen Fabriken. Solange man sich aber nicht um aeronautische Details hauen will, sondern etwas von der Stadt sehen möchte, sollte man die amerikanisch-anmutende Autobahn in Richtung Süden nehmen. Ja, Toulouse liegt weit im Süden von Frankreich, hier ist es sicherlich wärmer, als anderswo (Mt. Blanc zum Beispiel), immerhin brachte es die Sonne am letzten Novemberwochenende mit Kaiserwetter auf gut 12 Grad. Die Stadt wird "ville rose" genannt, weil die meisten ihrer Häuser aus rötlichem Kalkstein bestehen. Genauso könnte man die Hauptstadt des Departements Midi-Pyrenées, mit knapp 400.000 Einwohnern auch "ville plus jeunes" nennen, denn hier befindet sich nach Paris die zweitgrößte Universität Frankreichs und daher hat die Stadt auch ihren jugendlichen, dynamischen Charakter. Sehenswert sind die großen Kirchen der Stadt, allesamt sind sie alt und eine vereint sogar unterschiedlichste Baustile, weil die Bauzeit des Gotteshauses zum teil 6 Jahrhunderte betrug. Das südliche Flair und die hübschen Häuser und Plätze laden zum spazieren ein. Toulouse ist bedeutet für die Region sehr viel, hier liegen von mir aus gesehen die nächsten größeren Geschäfte, ein TGV arrett, ein internationaler Flughafen und auch eine überregionale Partymeile. gerademal 130km. Für einen A380, wie ich es einer bin, ist das ein Katzensprung.


tower do you copy? Toulouse, I am coming back to you. over and out.

4.12.06

Berlin, Berlin - wer faehrt?


50 Stunden Zugfahren fuer 60 Stunden Aufenthalt - die sich aber dennoch gelohnt haben.

Berlin Ende November ist so wie Berlin immer ist - sehr lebendig, international und dennoch deutsch. Doch als Reiseziel ist es von hier unten (Suedfrankreich) nicht einfach zu erreichen. 2 Regionalzuege zum naechsten IC Haltepunkt, dann Paris Austerlitz -> Metro -> Paris Est nach Basel. Nur der letzte hatte Verspätung, aber ein blockierender Güterzug auf der Strecke bedeutete dann, dass mein Nachtzug ohne mich abfuhr, ich mit dem nächsten Richtung Deutschland mitgefahren bin, ohne einen Platz bekommen zu können, denn natürlich war der Zug hoffnungslos ausgebucht. Ein Glück fahren von Dortmund früh schnelle ICEs nach Berlin, sodass ich nur mit gut 40min Verpaetung in Berlin ankam, dafür aber erstmal ein richtig deutsches Fruehstueck gebraucht habe, soweit die Odyssee.



Geburtstage von Omas sind, wie Geburtstage von Omas eben sind - familiär. Wenn man seine Eltern nicht mehr jeden Tag sieht, mit ihnen Kompromisse schließen muss, dann freut man sich richtig sie zu sehen, das gilt auch für andere Familienmitglieder. Es ist wie eine warme Honigmilch, nachdem man im Winter nach Hause gekommen ist, wieder in Deutschland gewesen zu sein, Bier kaufen zu können, das nicht in Miniflaschen abgefüllt ist, richtige Marmelade, überhaupt alles ist billiger und nochwas - man versteht alles, ganz von selbst.

Für meine Kleinstadt-Englischklasse durfte ich noch Starbuckszuckertuetchen klauen, denn das ist gerade auf der Agenda, konnte mich reichlich eindecken mit alledem, was ich vermisse.

Nach einer langweiligen Fahrt zurück nach Villefranche, immerhin hab ich diesmal im Nachtzug geschlafen, wurde ich von den Jungs und Mädels im Jugendhaus wieder herzlich empfangen.

22.11.06

Das schoene Averyon

Wie es der Zufall so will bin ich in einer wirklich schoenen Ecke Frankreichs gelandet. Das Departement Averyon wurde nach dem gleichnamigen Fluss benannt, der auch durch Villefranche fliesst. Die Gegend ist gepraegt von den Auslaeufern des Zentralmassives und von tiefen, steilen Flusstaelern, die durch den Kalksteinuntergrund enstehen konnten. Deshalb gibt es hier auch einige Grotten, aber davon im Laufe des Jahres mehr. Neben der Landschaft ist Aveyron auch bekannt fuer seine Spezialitaeten kulinarischer Natur (wie eigentlich gany Frankreich). Von hier kommt unter anderem der beruehmte Roquefort Blauschimmelkaese, den man wohl auch in Deutschland kaufen kann, er wird sogar in einer Grotte hergestellt. In Aveyron fand man auch "Victor von Aveyron" - eine Art franzoesischer Kasper Hauser. Die Gegend ist vorallem laendlich, die naechste Grossstadt nach deutschen Verhaeltnissen liegt gute 130km suedlich von Villefranche aus gesehen - Toulouse. In meiner neuen Umgebung gibt es dafuer viele sehr alte, gut erhaltene Doerfer, wie zum Beispiel Conques - gerademal 300 Einwohner, aber eines der schoensten Frankreichs.

Conques liegt im Norden von Aveyron an einer Bergflanke, seine Haeuser sind allesamt aus Kalkstein, eine Serpentinenstrasse fuhrt hinauf zu einem Ort der einer der wichtigsten Orte auf der Pilgerstrasse nach Santiago de Compostella ist. Die Stadt des heiligen Fides wird dominiert von einer massiven gotischen Klosterkirche, neben ihr ist das Museums des Klosters, wo die Statue des Fides ruht, laut Museum die aelteste Statue des Occidents.

21.11.06

Ab jetzt wird alles anders

hoffentlich, denn sonst hätte sich der ganze Trubel nicht gelohnt. Ich werde meine Arbeit wechseln,
meine erste hat mir absolut keinen Spaß gemacht, es war eine praktische Reinigungshilfe, kaum mehr, ich kam mir überflüssig vor. Jetzt ziehe ich aus Montbéliard (80km östlich von Basel) nach “Villefranche de Rouergue” (130km nördlich von Toulouse). Dort werde ich nicht mehr Hausmeisterassistent in einem Altenheim, sondern helfe den Betreuern von einem Internat – ein Ort wo besonders abends viel mit Jugendlichen gemacht wird. Das Heim ist in einem Schloss (man staune), ich freue mich schon wirklich darauf, denn auch ich werde dort wohnen. Sobald ich da bin sende ich vielleicht mal ein paar Fotos. Zur Zeit feiere ich allerdings in Nizza meinen Resturlaub ab. Verbunden mit „Allerheiligen“ am Mittwoch gibt das eine schöne Woche Urlaub. Es gibt nur ein Problem – die neue Arbeit liegt gute 800km weit von der alten – in Südwestlicher Richtung. Der Umzug kann deshalb nur in einem Rutsch erfolgen. Ein Auto war nicht aufzutreiben, also ab in den TGV. Das Fahrrad muss für teuer Geld nachgeschickt werden – für mein Fahrrad spende ich gern. Arno

Nizza

Ein Leckerbissen für alle Reisefreunde, insbesondere für die, die alles wollen. Nizza ist einer der Orte, an dem man alles hat. Ja, neben Luft zum Atmen und Essen gibt es hier die rauen Alpen, eine Art vorgelagertes Hochplateau, eine sehr ländliche Gegend und unten in der Bucht die quirlige Stadt, der Strand, die Touris und das blaue Mittelmeer. Nizza, frz. "Nice", ist mit ca. 350.000 nicht zu groß, das Umland zählt allerdings knapp 1 Million. Die Stadt liegt an der Cote d'Azur, nur einen Steinwurf vom berühmten Cannes und Monacos entfernt. Überall sieht man Yachthäfen, Fischrestaurants und Fähren, die nach Korsika und nach Afrika wie geschäftige Bienen ausschwirren.

Zu allem Überfluss wohnen hier auch noch Benni und Susanne. Die beiden machen auch so ein soziales Jahr, wie ich in Frankreich. Da beides so toll zusammenpasst, hab ich mir gedacht: Besuchst du sie einfach mal. Benni und Susanne wohnen in einem Altenheim. Nein, sie sind noch nicht jenseits der 90, noch nicht mal der 20, um ehrlich zu sein. Sie wohnen in einem Teil des Heims, den man wohl auch betreutes Wohnen nennt, also Appartments für Oldtimer mit Notrufknopf, für DEN Fall. Jetzt wohnen sich aber nicht nur im Heim, sondern Benni vergnügt sich der ganzen Tag mit seinen Ladies und Gentleman, deren Langeweile er als Animateur möglichst sinnvoll vertreibt. Susanne macht dagegen was anderes, sie fährt jeden Tag mit einem klapprigen Fahrrad den Berg hinauf und auch wieder hinab. Es sei ein gutes Training sagt sie, und auch der Blick beim fahren sei gigantisch. Ich kann das übrigens vollkommen bestätigen, denn ich bin ein Arbeitstour-de-Susanne Nachfahrer. Susanne sitzt aber nicht nur den ganzen Tag auf dem Berg und schaut hinab, sondern arbeitet mit behinderten Menschen, sie ist auch eine Animateurin. (Wie eigentlich fast alle Deutschen, die ich in Frankreich kenne).

Nizza besteht allerdings aus mehr, als einem Altenheim, einem Berg und einem Heim für Behinderte. Da wären noch der Bahnhof und ein paar Krankenhäuser zu erwähnen. Ich hab es mit meinem Geschick wiedermal geschafft, mir ein Oropax-Stück so aus meinem Ohr zu holen, dass die Mehrheit des Wachses gestreikt hat, sprich einfach im Gehörgang blieb. Am Bahnhof kam ich mit dem Nachtzug an, in die Krankenhäuser ging ich mit Benni, um das Wachs wieder aus dem linken Lauscher zu bekommen. Plural deshalb, weil das erste Haus an einem Sonntag nicht wirklich über Spezialisten verfügt hat, mehr über Probanden, die die streikende Masse noch weiter hineinschoben.

So, neben all diesen Gebäuden (Du hast sie noch alle im Kopf?) hab ich dann auch noch das historische Museum, das Chagall-Museum, ein paar Kaufhäuser und ein paar Bars von innen gesehen. Meistens bin ich allerdings mit Bennis übergeigneten Nizza-Fahrrad (sprich: Schrottschüssel) durch die mediterranen Straßenschluchten gedüst, habe mit Susanne (oder auch mal Sabrina [interner witz]) am Strand gebadet, oder mit den Nicois allemandes gefrühstückt. Das wird deshalb erwähnt, weil die beiden so überlang frühstücken - so von 11.00Uhr bis 14.00Uhr. Nebenbei betreiben beide eine Hotelagentur, aber da ihre Zimmerchen wirklich klein sind, und Nizza ein beliebtes Nah- und Fernreiseziel ist, sind sie eigentlich ständig ausgebucht, oder überbucht, wie Benni sagen würde.

Mir bleibt von der lebendigen Stadt am Mittelmeer nur ein grauer Stein vom kieseligen Strand und die Hoffnung bald wiederzukommen.

PS: Bilder suche ich noch...

3.10.06

Neueste Fussballvideos Online!

Hallo liebe Freunde des Fußballs, insbesondere des Französischen.

unter: http://home.arcor.de/arnosvideostorage1/

könnt ihr euch den ersten Teil einer langen, etwas ausführlich gewordenen life dokumentation reinziehen.

Viel Spaß!

Arno

26.9.06

Ein Schnappschuss

Das Bild sah auf dem Cameradisplay irgendwie besser aus, aber egal. Ich hab es heute im Altenheim gleich neben der Wäscherei gemacht, also da wo die ganzen Kleiderbügel herumhängen.

Das Problem ist der Fleck auf der Wand, obwohl der an der Stelle eigentlich gar nicht schlecht platziert ist. Ein anderes Problem ist die Schärfe. Der hat einfach nicht richtig scharf gekriegt. Komisch, ich glaub ich mach es gleich nochmal, denn ich habe ne falsche Einstellung benutzt.

Kommentiert doch mal bitte! Posted by Picasa

14.9.06

1. Lagebericht

Meine Wohnung

Strasbourg

Seminar

Vorschau

Testeintrag

Ich will erstmal sehen, ob die Seite auch so funktioniert, wie ich das will.

Ich will aber! ....

Bald kommen die Videos drauf. Yeah.